In seinen Filmen, Büchern und Installationen bezieht sich Jonathan Monk auf die Konzeptkunst der 60er und 70er Jahre. Dabei verflechtet er häufig autobiografische und kunsthistorische Ereignisse zu einem fiktiven Hybrid, das Techniken der Aneignungen, Wiederholungen und Verfremdungen vereint. Er unterrichtet zur Zeit als Gastprofessor an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg und wird an diesem Abend ein paar Worte
Dienstag, 9. Januar 2007, 19 Uhr